Folge 6 – Hast du auch diese falschen Mindsets?

Die Mindsets, mit denen wir unterwegs sind, sind nicht unsere - das ist ja nichts Neues. Aber wie sehr sie WIRKLICH nicht unsere sind, das haben mir der heutige Tag und meine drei Therapiestunden gezeigt, die ich heute hatte - und das möchte ich unbedingt mit dir teilen. Vielleicht wird es dadurch ein kleines bisschen leichter, endlich in deinem eigenen Leben anzukommen!

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Leute, der Tag heute war krass! Ich hatte drei Begleitungen – also zwei traumatherapeutische und eine andere. Drei Begleitung, wo es im Grunde genommen irgendwie schlussendlich um dasselbe Thema ging. Und krass deswegen, weil mir so deutlich noch mal wurde etwas, was ich unbedingt unbedingt unbedingt jetzt teilen möchte, was unsere Mindsets angeht. Für alle, die nicht wissen, was ein Mindset ist: Mindset ist das, was ich mir im Kopf zurecht gelegt habe als Rahmen für etwas, was ich denke. Es gibt Mindsets über Geld, es gibt Mindsets über Arbeit und es gibt Mindsets über einen selber. Und es gibt darüber liegende Mindsets über das Leben und überhaupt. Also im Grunde genommen: unsere Glaubenssätze prägen unsere Mindsets. Und nicht, dass ich das nicht schon lange wüsste, aber seit heute weiß ich es noch mal genauer, und deswegen finde ich es ganz wichtig, das zu teilen, auch wenn das möglicherweise die kürzeste Podcast-Folge ever wird. Ich glaube, dass einer der größten Schritte, die wir zu tun haben, wie auch immer wir sie tun, da kann man sich drüber unterhalten: ob man spirituelle Prozesse macht, traumatherapeutische Prozesse macht, andere therapeutische Prozesse,.. völlig egal… das sei mal dahingestellt. Also WIE wir den Schritt gehen, ist eine andere Frage, der ich mich jetzt gerade im Moment nicht widmen mag, weil ich gerade so geflasht bin von der Tatsache als solche. Ich meine, wenn ich dir jetzt sage: Es geht drum, die Mindsets zu verändern!”, dann gähnst du und sagst: “Boah, Savina, voll die News jetzt!” Ja! Im Grunde genommen möchte ich genau das sagen, aber: was mir heute durch diese drei wirklich hintereinander Prozesse klar geworden ist, ist, dass diese Mindsets -und auch das ist mir theoretisch schon die ganze Zeit klar geworden, aber jetzt ist es noch mal auf einer anderen Ebene angekommen, und ich wünsche mir so sehr, dass ich diese Ebene verdeutlichen kann und die mit dir, mit euch teilen kann-.. der größte Schritt von uns Menschen, den wir machen können, ist ,diese Mindsets zu verändern. Warum ist es so ein großer Schritt? Ich meine jetzt sagt ich.. boah.. alle möglichen Coaches sprechen von “Mindset-Arbeit” und “Mindsets verändern” – ist ja total langweilig! Was erzähle ich hier neues? Warum ist es so groß? Nee, die Frage ist eher, warum ist es so schwer? Und weil es so schwer ist, ist es so wahnsinnig groß, das zu schaffen überhaupt. Aber hey: unsere Mindsets, die fahren total mit uns Schlittschuh (Schlitten). Die, die stimmen überhaupt nicht! Und auch das ist noch überhaupt nicht neu, aber: wo kommen die her? Die kommen aus den Begrenzungen anderer! Wir lassen uns begrenzen von dem, worin andere begrenzt waren – oder auch manchmal noch sind. Also da, wo dein Vater keine andere Möglichkeit hatte, als dich niederzumachen und dir zu sagen: “Aus dir wird doch sowieso nichts!” Da wo dein Vater irgendein transgenerationales Thema wiederholt hat oder seine eigene Kindheit nicht aufgearbeitet hat und deswegen nicht in der Lage war, dich da abzuholen, wo du eigentlich standst, und weil er deswegen mit seiner Begrenzung keine andere Möglichkeit hatte, als dich abzuwerten… oder weil deine Mutter mit ihrer eigenen Depression keine andere Möglichkeit hatte, als “nicht präsent” für dich zu sein, dir im Grunde genommen viel zu viel Verantwortung aufzubürden, weil SIE da begrenzt war in IHREN Fähigkeiten wirklich im Leben zu stehen in voller Präsenz und im vollen “ich bin wer ich bin”, hast DU einen Glaubenssatz und ein Mindset entwickelt (und mehrere Glaubenssätze vermutlich) und ein Mindset entwickelt, was dich heute begrenzt! Hallo!? Das sind die Grenzen derer, die die begrenzt waren und aus ihrer Begrenzung heraus und ihrer Unfähigkeit heraus uns nichts anderes beibringen konnten. Wir leben deren Begrenzung! Und das ist zwar theoretisch nichts neues, das weiß ich schon seit 20 Jahren, aber heute fand ich es so eindeutig und sichtbar, weil in diesen drei Prozessen -es geht ja in therapeutischen Prozessen und Coaching-Prozessen ja auch immer, gerade in therapeutischen Prozessen, immer wieder um Lebensgeschichten. Und in diesen Lebensgeschichten tun sich natürlich auch die Geschichten der Kindheit und die Geschichten der Eltern mit auf.- und es war so eindeutig, das sozusagen jeweils die Person, die da vor mir saß und einfach diesen nächsten Schritt in ihr eigenes Leben NICHT tun konnte.. den Schritt nicht tun konnte weil, da wie eine Bremse drin war oder ist, und diese Bremse ist überhaupt nicht ihre!! Sondern das war so deutlich erkennbar: das war Mutters Bremse oder im anderen Fall Vaters Bremse.

Also MICH einschränken, MEIN Leben nicht leben, nicht in MEINE Lebendigkeit kommen, MICH nicht zeigen.. MEINE Schönheit, MEIN Leuchten, MEIN Strahlen, MEINE Liebe, MEINE Fähigkeiten, MEINE Begabungen der Welt nicht zu schenken, weil irgendjemand anderes begrenzt war? Mir diese Begrenzung wie einen Hut aufgesetzt hat und ICH mit dieser Begrenzung jetzt rumlaufe! Das kann´s nicht mehr sein!! Die jetzige Zeit ist SO reif dafür, dass wir diese Hüte absetzen und die Begrenzungen zurückgeben dahin wo sie eigentlich hingehören. Sie auflösen – diese transgenerationalen Themen auflösen – und dass uns klar wird: das ist überhaupt nicht unseres! Ihr merkt oder du merkst, ich bin sehr enthusiastisch! Eigentlich ist es theoretisch völlig klar. Ich glaube, die meisten wissen: ja ja, natürlich ist es nicht meins. Das ist irgendwie.. das habe ich gesagt bekommen.. das ist ein Glaubenssatz. Aber spür mal nach, was dieser Glaubenssatz oder diese Glaubenssätze.. dein Mindset über dich wirklich und in echt mit dir zu tun hat, und spür mal nach, wie das ist, wenn du mal dahin guckst, von wem du dieses Mindset bekommen hast. Und spür mal nach wie das ist, wenn Du wahrnimmst, dass das jemand anderes´ Grenze ist und Begrenzung ist.. dass da jemand anderes auf der Bremse stand und dir deswegen nicht wirklich das vermitteln konnte, was du gebraucht hättest. Wenn du wahrnehmen kannst, dass das jemand anderem gehört, kannst du es leichter auflösen, als wenn Du permanent dran glaubst, dass ist deins. Und das hat mich heute so geflasht, weil das wirklich in drei Sitzungen hintereinander so massiv Thema war und so deutlich war, dass jemand auf einer fremden Bremse steht! Also: runter von den Fremden Bremsen, weg mit den fremden Hüten! Komm in DEIN Leben! (Musik)

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Und für alle, die immer wieder fragen: “Savina, wann gibts was Neues von dir?” – natürlich teile ich auch das, wenn es etwas Neues gibt.