Folge 0 – Vorstellung

Mit diesem Podcast möchte ich dich unterstützen, dich zu finden, dich zu sehen, deine Kostbarkeit zu finden oder wiederzufinden, damit du dein ganzes Potenzial entfalten kannst - das geht nämlich am besten, wenn man ist, wer man ist! :-) In dieser Folge erfährst du, um was es in diesem Podcast geht, wer ich bin und was der Grund ist, sich auf jede neue Folge zu freuen ;-)

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Das Glück, dich selbst zu finden – Willkommen beim Mivedo-Podcast!

Ok sitze ich hier macht die siebenundzwöfzigste Version der ersten Folge meines neuen Podcast und denke bei jedem mal: “Das wird immer blöder.” Aber so viele Leute haben gefragt, wann ich meinen eigenen Podcast mache, dass ich ihn jetzt mache. Worum soll es in meinem Podcast gehen? Was ist meine Zielgruppe? Was ist mein Anliegen und wer bin ich? Also worum geht’s mir ganz grundsätzlich? In meinem ganzen Tun und Wirken geht es mir immer darum, Menschen zu begleiten auf dem Weg mehr zu sich selbst. Also… es gibt so Plattitüden: “In die eigene Kraft kommen”, “Sich selbst erkennen”, “Den Weg zu dir selbst finden”.. aber mir fällt auch irgendwie nichts besseres ein als diese Plattitüden, muss ich ehrlich sagen, weil es ist eigentlich genau das was es ist: also ich erkenne in Menschen immer so versteckte Rohdiamanten. Ich sehe da irgendein Leuchten oder irgendeinen… irgendein Potenzial, irgendeinen Strahlen, irgendeine Kostbarkeit durchschimmern, und nehme gleichzeitig wahr, dass mein Gegenüber das überhaupt nicht wahrnimmt an sich selbst. Und das finde ich zutiefst traurig, weil ich glaube, wenn wir alle unsere Kostbarkeiten leben würden und wir alle unsere.. ja unsere Dharmas, also unsere Bestimmungen.. das, wofür wir eigentlich gedacht sind, leben würden, dann wäre das eine Welt, in der wir alle viel lieber leben würden, weil dann wären alle ziemlich zufrieden.. glücklich… erfolgreich. Nicht mehr traurig, nicht mehr verbittert, nicht mehr wütend, nicht mehr unzufrieden, nicht mehr in Sackgassen. Also alles das, was uns eigentlich die ganze Zeit so quält. Wenn es uns tatsächlich gelingt, in unsere.. in unser vollständiges Potenzial zu kommen, dann sind diese Unzufriedenheiten nicht mehr da oder zumindest nur noch sehr sehr klein. Und ich.. wie gesagt: ich sehe immer in den anderen Menschen dieses Potenzial und denke immer so: “Warum siehst du es denn selbst nicht?”, und finde es unglaublich traurig, weil ich so viel Schönheit darin sehe. Als Traumatherapeutin sehe ich natürlich auch, an welcher Stelle bei vielen Menschen sind das tatsächlich Traumata (nicht bei allen, aber bei vielen), an welcher Stelle dieses Potenzial oder dieser Rohdiamant mit Müll oder (entschuldigung für das Wort) mit Scheiße zugeschüttet ist, so dass das wie nicht mehr leuchten kann. Zumindest nicht mehr so sichtbar leuchtet. Es leuchtet immer noch, aber es ist eben zugeschüttet. Und irgendwie sehe ich da durch. Und irgendwie kann ich immer erkennen, was darunter eigentlich schimmert. Und ich erkenne gleichzeitig auch die Muster, die darüber liegen.. also die Dreckhaufen, die darüber geschaufelt wurden. Und ich erkenne auch.. ja, sagen wir mal, welche Möglichkeiten es geben könnte, um diesen Dreck weg zu schaufeln. Ich bin Traumatherapeutin.. ich bin Human Designerin… ich habe Psychologie und Gebärdensprachen studiert… ich habe spirituelle Seminare und Weiterbildungen besucht …ich habe professionelle Trauerbegleitung an der Universität Duisburg-Essen gelernt ein Jahr lang und und und… ich habe viele traumatherapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildungen besucht, “Komplextrauma” war lange Zeit mein Kern-Arbeitsbereich, sodass ich, ich würde sagen so ziemlich allen menschlichen.. ich weiß gar nicht, soll ich sie Tiefen oder Untiefen nennen.. aber auf jeden Fall Schattenthemen schon begegnet bin.. vielen vielen vielen vielen Mustern.. vielen vielen vielen Rohdiamanten.. ja und natürlich vielen Möglichkeiten, diese Muster aufzulösen, zu erkennen.. überhaupt erstmal zu erkennen, was liegt da eigentlich für ein Rohdiamant drunter? Ich habe viele Menschen kennengelernt mit vielen verschiedenen Glaubenssätzen und Denkansätzen und Weltsichten, bin groß geworden mit einem promovierten Physiker, der gesagt hat: “Nur was beweisbar ist, ist wahr.” und einer spirituellen Mutter, die fand, sie müsste meinen Vater davon überzeugen, dass man Parkplätze durchaus beim Universum bestellen kann. 🙂 Also diese Polarität trage ich im Grunde genommen von klein auf an in mir und habe schon sehr früh entdeckt, dass das nicht unbedingt eine Polarität ist, die sich widerspricht, sondern die sich ergänzt und die sich eigentlich gegenseitig beweist. Also Spiritualität und Wissenschaft ist nichts, was sich widerspricht, und um all das wird in meinem Podcast gehen: um den Weg zu dir selbst über ganz viele Aha-Effekte, die vielleicht mal aus der Hirnforschung.. also Erklärungsmodelle aus der Hirnforschung, Erklärungsmodelle aus der Psychoneuroimmunologie, Erklärungsmodelle aus der Psychotraumatologie, Erklärungsmodell aus der Psychologie, aus der Spiritualität, aus der Quantenphysik.. alle möglichen Modelle, die im Grunde genommen immer nur dazu dienen, dass man auf eine Sache aus einem bestimmten Blickwinkel guckt. Die Blickwinkel können unterschiedlich sein, und meine Erfahrung ist, das: ich kann ,wenn ich 90 Blickwinkel zur Verfügung habe, die ich mir angucken kann, weil die mir gerade zur Verfügung stehen, kann es sein, dass ich bei 88 Blickwinkeln überhaupt nichts Spektakuläres sehe, und EINER dieser Blickwinkel macht plötzlich: “AAAHHH, wenn nicht DAS vorher gesehen hätte..!” Aber der Blick auf die Sache ist immer die gleiche. Das ist genau, wie wenn ich in meinen Ausbildungen für Heilpraktiker für Psychotherapie gefragt werde, worin denn eigentlich die maßgeblichen Unterschiede bestehen in den ganzen verschiedenen Therapiemethoden. Ich kann natürlich die Unterschiede aufzählen, aber ich kann auch gucken: was ist der gemeinsame Nenner, weil es gibt bei jeder Psychotherapiemethode einen gemeinsamen Nenner. Und dieser gemeinsame Nenner, das ist das, wo ich meinen Blick hin richte, und den kann ich aus verschiedenen Perspektiven dahin richten. Und das ist das was ich meine mit verschiedenen Blickwinkeln: also auf ein Phänomen, was dich betrifft.. auf ein Verhaltensphänomen, ein Muster, ein Denkmuster, irgendwas,.. kann ich gucken aus verschiedenen Blickwinkeln, und vielleicht hast du schon ein paar Blickwinkel gehört oder erklärt bekommen, und es hat nicht klick gemacht.. da war kein Aha-Moment. Und ich versuche so viele wie möglich Blickwinkel anzubieten, dass vielleicht die Chance besteht, dass es irgendwann klick macht und du sagst: “Jetzt! Darin finde ich mich! Da kann ich was mit anfangen, jetzt erkenne ich mich.” Weil ich glaube, in dem Moment, wo wir wirklich anfangen, uns zu sehen.. Samy Molcho, der berühmte Pantomime und Körpersprachlehrer und -leser hat mal den Satz geprägt: “Nur wer gesehen wird, wird wirklich, und nur wer wirklich ist, kann wirken.” und das finde ich einen wunderschönen Satz, und deswegen.. Also zunächst wird man von außen gesehen! Und das ist mein Angebot an dich, meine Unterstützung ist, dass ich durch die Dinge, die ich in diesem Podcast weitergebe, dich sehe und dir damit die Chance gebe, zu sagen: “Whow, okay jetzt erkenne ich da gerade auch was!” Das ist zumindest das Ansinnen von diesem Podcast, genau. Wer ich bin, hatte ich gerade schon ganz kurz erwähnt, zumindest meine Aus- Fort und Weiterbildung mein Name ist Savina, meine Firma heißt “Mivedo”. “Mivedo” heißt “ich sehe mich”, und genau darum geht es ja eben, dass am Ende jeder das von sich sagen kann: “Ja ich sehe mich! Endlich! Endlich sehe ich mich und weiß, wo eigentlich mein Potenzial schlummert oder mein Rohdiamant oder mein Leuchten oder meinen Strahlen oder meine Kostbarkeit – wie auch immer das nennen willst.

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Ich habe erkannt, dass Newsletter weder fordernd noch werbend noch anstrengend noch langweilig sein müssen sondern bereichern und unterhalten dürfen – das nutze ich, um dir ab und an ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder eine Erkenntnis ins Herz :-)

Und für alle, die immer wieder fragen: “Savina, wann gibts was Neues von dir?” – natürlich teile ich auch das, wenn es etwas Neues gibt.