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Ok, sitze ich hier und mache die siebenundzwölfzigste Version der ersten Folge meines neuen Podcasts und denke bei jedem Mal: “Das wird immer blöder.” 🤔 Aber so viele Leute haben gefragt, wann ich meinen eigenen Podcast mache, dass ich ihn jetzt mache. Worum soll es in meinem Podcast gehen? Was ist meine Zielgruppe? Was ist mein Anliegen und wer bin ich? 🤷♀️ Also, worum geht’s mir ganz grundsätzlich?
In meinem ganzen Tun und Wirken geht es mir immer darum, Menschen zu begleiten auf dem Weg mehr zu sich selbst. 🌱 Es gibt so Plattitüden: “In die eigene Kraft kommen”, “Sich selbst erkennen”, “Den Weg zu dir selbst finden”… aber mir fällt auch irgendwie nichts Besseres ein als diese Plattitüden, muss ich ehrlich sagen, weil es ist eigentlich genau das, was es ist: also ich erkenne in Menschen immer so versteckte Rohdiamanten. 💎 Ich sehe da irgendein Leuchten oder irgendein Potenzial, irgendein Strahlen, irgendeine Kostbarkeit durchschimmern, und nehme gleichzeitig wahr, dass mein Gegenüber das überhaupt nicht wahrnimmt an sich selbst. 😔
Und das finde ich zutiefst traurig, weil ich glaube, wenn wir alle unsere Kostbarkeiten leben würden und wir alle unsere Dharmas, also unsere Bestimmungen – das, wofür wir eigentlich gedacht sind – leben würden, dann wäre das eine Welt, in der wir alle viel lieber leben würden, weil dann wären alle ziemlich zufrieden, glücklich, erfolgreich. 😊 Nicht mehr traurig, nicht mehr verbittert, nicht mehr wütend, nicht mehr unzufrieden, nicht mehr in Sackgassen. Also alles das, was uns eigentlich die ganze Zeit so quält. Wenn es uns tatsächlich gelingt, in unser vollständiges Potenzial zu kommen, dann sind diese Unzufriedenheiten nicht mehr da oder zumindest nur noch sehr sehr klein.
Und ich sehe immer in den anderen Menschen dieses Potenzial und denke immer so: “Warum siehst du es denn selbst nicht?”, und finde es unglaublich traurig, weil ich so viel Schönheit darin sehe. Als Traumatherapeutin sehe ich natürlich auch, an welcher Stelle bei vielen Menschen das tatsächlich Traumata sind (nicht bei allen, aber bei vielen), an welcher Stelle dieses Potenzial oder dieser Rohdiamant mit Müll oder (Entschuldigung für das Wort) mit Scheiße zugeschüttet ist, so dass es nicht mehr leuchten kann. Zumindest nicht mehr so sichtbar leuchtet. Es leuchtet immer noch, aber es ist eben zugeschüttet. Und irgendwie sehe ich da durch. 👁️
Ich erkenne gleichzeitig auch die Muster, die darüber liegen – also die Dreckhaufen, die darüber geschaufelt wurden. Und ich erkenne auch, welche Möglichkeiten es geben könnte, um diesen Dreck wegzuschaufeln. 🛠️ Ich bin Traumatherapeutin, Human Designerin, habe Psychologie und Gebärdensprachen studiert, habe spirituelle Seminare und Weiterbildungen besucht, professionelle Trauerbegleitung an der Universität Duisburg-Essen gelernt und und und… ich habe viele traumatherapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildungen besucht. Komplextrauma war lange Zeit mein Kern-Arbeitsbereich, sodass ich, ich würde sagen, so ziemlich allen menschlichen – ich weiß gar nicht, soll ich sie Tiefen oder Untiefen nennen – aber auf jeden Fall Schattenthemen schon begegnet bin. 🌑
Ich habe viele Menschen kennengelernt mit vielen verschiedenen Glaubenssätzen und Denkansätzen und Weltsichten, bin groß geworden mit einem promovierten Physiker, der gesagt hat: “Nur was beweisbar ist, ist wahr.” und einer spirituellen Mutter, die fand, sie müsste meinen Vater davon überzeugen, dass man Parkplätze durchaus beim Universum bestellen kann. 😊
Also diese Polarität trage ich im Grunde genommen von klein auf an in mir und habe schon sehr früh entdeckt, dass das nicht unbedingt eine Polarität ist, die sich widerspricht, sondern die sich ergänzt und die sich eigentlich gegenseitig beweist. Also Spiritualität und Wissenschaft ist nichts, was sich widerspricht, und um all das wird es in meinem Podcast gehen: um den Weg zu dir selbst über ganz viele Aha-Effekte, die vielleicht mal aus der Hirnforschung, also Erklärungsmodelle aus der Hirnforschung, Erklärungsmodelle aus der Psychoneuroimmunologie, Erklärungsmodelle aus der Psychotraumatologie, Erklärungsmodell aus der Psychologie, aus der Spiritualität, aus der Quantenphysik… alle möglichen Modelle, die im Grunde genommen immer nur dazu dienen, dass man auf eine Sache aus einem bestimmten Blickwinkel guckt. 🔍
Die Blickwinkel können unterschiedlich sein, und meine Erfahrung ist, dass ich, wenn ich 90 Blickwinkel zur Verfügung habe, die ich mir angucken kann, weil die mir gerade zur Verfügung stehen, kann es sein, dass ich bei 88 Blickwinkeln überhaupt nichts Spektakuläres sehe, und EINER dieser Blickwinkel macht plötzlich: “AAAHHH, wenn ich DAS vorher gesehen hätte…!” Aber der Blick auf die Sache ist immer der gleiche. Das ist genau, wie wenn ich in meinen Ausbildungen für Heilpraktiker für Psychotherapie gefragt werde, worin denn eigentlich die maßgeblichen Unterschiede bestehen in den ganzen verschiedenen Therapiemethoden. Ich kann natürlich die Unterschiede aufzählen, aber ich kann auch gucken: was ist der gemeinsame Nenner, weil es gibt bei jeder Psychotherapiemethode einen gemeinsamen Nenner. 🧠
Und dieser gemeinsame Nenner, das ist das, wo ich meinen Blick hinrichte, und den kann ich aus verschiedenen Perspektiven dahin richten. Und das ist das, was ich meine mit verschiedenen Blickwinkeln: also auf ein Phänomen, was dich betrifft – auf ein Verhaltensphänomen, ein Muster, ein Denkmuster, irgendwas – kann ich gucken aus verschiedenen Blickwinkeln, und vielleicht hast du schon ein paar Blickwinkel gehört oder erklärt bekommen, und es hat nicht klick gemacht, da war kein Aha-Moment. Und ich versuche, so viele wie möglich Blickwinkel anzubieten, dass vielleicht die Chance besteht, dass es irgendwann klick macht und du sagst: “Jetzt! Darin finde ich mich! Da kann ich was mit anfangen, jetzt erkenne ich mich.” 💡
Weil ich glaube, in dem Moment, wo wir wirklich anfangen, uns zu sehen… Samy Molcho, der berühmte Pantomime und Körpersprachlehrer und -leser, hat mal den Satz geprägt: “Nur wer gesehen wird, wird wirklich, und nur wer wirklich ist, kann wirken.” und das finde ich einen wunderschönen Satz, und deswegen… Also zunächst wird man von außen gesehen! Und das ist mein Angebot an dich, meine Unterstützung ist, dass ich durch die Dinge, die ich in diesem Podcast weitergebe, dich sehe und dir damit die Chance gebe, zu sagen: “Wow, okay, jetzt erkenne ich da gerade auch was!” Das ist zumindest das Ansinnen von diesem Podcast, genau. 🌟
Wer ich bin, hatte ich gerade schon ganz kurz erwähnt, zumindest meine Aus-, Fort- und Weiterbildung: mein Name ist Savina, meine Firma heißt “Mivedo”. “Mivedo” heißt “ich sehe mich”, und genau darum geht es ja eben, dass am Ende jeder das von sich sagen kann: “Ja, ich sehe mich! Endlich! Endlich sehe ich mich und weiß, wo eigentlich mein Potenzial schlummert oder mein Rohdiamant oder mein Leuchten oder mein Strahlen oder meine Kostbarkeit – wie auch immer du das nennen willst.” ✨
Wichtige Erkenntnisse
- 💎 Savina Tilmann hat die einzigartige Fähigkeit, verborgene Diamanten in Menschen zu sehen und glaubt daran, wie wichtig es ist, unsere eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen.
- 😌 Wenn wir unsere Bestimmung leben und unser volles Potenzial ausschöpfen, kann dies zu einer Welt führen, in der alle zufrieden, glücklich und erfolgreich sind und Unzufriedenheit und negative Gefühle beseitigt werden.
- 🌟 Sie erkennt die Muster und Möglichkeiten, um Menschen dabei zu helfen, den “Schmutz” zu entfernen, der ihr wahres Potenzial und ihren Glanz blockiert.
- 🌟 Der Referent betont, wie wichtig es ist, Muster zu erkennen und aufzubrechen, um das wahre Potenzial und die Essenz des Einzelnen freizulegen.
- 🧠 Im Podcast werden verschiedene Erklärungsmodelle aus der Hirnforschung, der Psychoneuroimmunologie, der Psychotraumatologie, der Psychologie, der Spiritualität und der Quantenphysik untersucht, um verschiedene Perspektiven auf das Selbstverständnis zu vermitteln.
- 💎 Das Ziel des Podcasts ist es, den Hörerinnen und Hörern zu helfen, ihr Potenzial zu entdecken und ihre Einzigartigkeit anzunehmen, damit sie endlich sagen können: “Ja, ich sehe mich!”