Folge 41 – Angst vor Sichtbarkeit: Warum du dein Licht nicht länger verstecken solltest

Was hält uns wirklich zurück? In dieser Folge spreche ich über die tief sitzende Angst vor Sichtbarkeit, warum wir uns verstecken und wie wir endlich den Mut finden, unser wahres Selbst zu zeigen. Erfahre, warum es Zeit ist, dein Licht nicht länger zu verstecken!

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Ich könnte scheitern 😰, ich könnte ausgelacht werden 😂, ich könnte nicht ernst genommen werden 🙄, ich könnte ausgeschlossen werden 🙅‍♀️. Eine Angst, die ganz viele haben, wenn es darum geht, sich zu zeigen. 🤐 Und ich hatte eigentlich nicht vor, das Thema auch noch aufzugreifen, weil ich so das Gefühl habe, dass es überall um Sichtbarkeit geht. 🙈 Jetzt mache ich aber doch ein Posting bei Instagram, 📱 wo es genau um diese Frage ging. Ich hätte nicht gedacht, dass da so eine starke Resonanz ist. 🤯 Und weil die Resonanz so stark ist, habe ich gedacht, es ist wohl doch ein Thema, das wichtig ist. Und jetzt greife ich es halt doch mal auf. 🎶

Was ist das eigentlich, unsere Angst vor Sichtbarkeit? 🤔 Und ich will es aufgreifen mit der Frage: Was steckt dahinter? Also tatsächlich in unserem Gehirn, was geht da ab? 🧠 Was steckt dahinter? Was ist die Angst, und was bedeutet das eigentlich auf so einer psychologischen Ebene, wenn wir uns zeigen – und wenn wir uns nicht zeigen? 🤔

Das eine ist, dass wir natürlich ganz von unserem Ursprung her nicht dazu gemacht sind, als Einsiedler irgendwo alleine zu sein. 🙏 Das heißt, unsere größte Angst ist, nicht dazuzugehören, ausgeschlossen zu werden. 😰 Denn das hat früher bedeutet, dass wir sterben. 💀 Das ist also etwas super Altes, was noch aus Zeiten kommt, wo wir als Nomaden unterwegs waren, und die, die nicht mithalten konnten oder die, die ausgeschlossen wurden, die wurden halt liegengelassen. 🏃‍♀️

Es gibt ja auch Forschungen dazu, dass ausgeschlossen sein das gleiche Gehirnareal befeuert und bedient wie körperlicher Schmerz. 🧠💥 Also wenn man ausgeschlossen wird, dann passiert im Gehirn genau das Gleiche wie bei körperlichem Schmerz. Das tut richtig weh. 😖 Zum einen hat’s also mit Todesangst zu tun, und zum anderen tut’s richtig weh, und das wollen wir natürlich nicht.

Was bedeutet denn jetzt, sichtbar zu werden? 👀 Das ist ja das, was dann die Angst auslöst, die Angst, ausgeschlossen zu werden und so weiter. Für manche bedeutet es schon einfach nur, ein Foto im Internet zu posten, 📸 weil sie dadurch das Gefühl haben, dass man etwas von ihnen sieht, was sie eigentlich gerne verstecken möchten. 🙈 Und für andere bedeutet es, sich tatsächlich aufzumachen und sich zu zeigen in ihrer Authentizität, 💯 also auch mit ihrer Unzulänglichkeit, mit ihrer Angst, mit ihrer Scham, mit ihrer Verzweiflung, mit ihrer Überdrehtheit, mit allem, was eben zu uns so dazugehört als Menschen. 🤗

Sichtbarkeit bedeutet also nicht immer dasselbe. Für die einen ist ein Foto im Internet zu viel, und die anderen haben gar kein Problem, 1000 Fotos ins Internet zu stellen. Aber sind sie wirklich sichtbar als die, die sie sind, in all ihrem So-Sein, authentisch? 🙌 Das ist es häufig auch nicht.

Also sich zeigen und was auch immer sich echt zeigen für jemanden bedeutet – ein Foto oder 100 Fotos oder die persönliche Lebensgeschichte oder Ganzkörperfoto oder was auch immer – das ist häufig so der Moment, wo wir denken: “Oh nee, also da werden wir jetzt ausgeschlossen.” 😟

Und ich habe in dem Posting eben mal nachgefragt, was ist das eigentlich, vor was hast du Angst? Und ich lese mal ein paar Antworten vor:

“Meine Angst ist es, nicht ernst genommen zu werden, belächelt, ausgelacht zu werden, und das andere mich doof finden könnten.” 😨 Da haben wir das, was ich am Anfang gesagt habe, das Ausgeschlossensein.

“Meine Angst ist, was die Menschen über mich denken.” 🤔 Und in dem Fall ging es jetzt auch noch um energetische Arbeit, also besonders die, die mich schon kennen, weil energetische Arbeit ist für viele Hokuspokus. Da ist es schwer, selbstverständlich darüber zu reden, weil das Umfeld dann eventuell denkt: “Wow, die hat ein Rad ab!” 🤯

“Meine Angst ist es, nichts zu können und den Patienten zu enttäuschen.” 😟

“Eine Angst ist, nicht gut genug zu sein, zu wenig zu wissen, Kritik zu bekommen, Enttäuschung, nicht professionell zu sein, da kein richtiges Studium oder Ausbildung dahintersteht.” 😨

“Meine Angst ist es, zu vertrauen und wieder enttäuscht zu werden.” 😔

Und ganz ehrlich, das wird alles passieren. Es wird Menschen geben, die dich richtig doof finden, es wird Menschen geben, die dich belächeln für das, was du tust. 🤣 Und zwar völlig egal, was du tust.

Natürlich haben wir jetzt in unserer Gesellschaft ein eher faktenorientiertes, wissenschaftsorientiertes, Titel- und Scheindominiertes System. 🎓 Wenn du also mit Professor-Doktor-Titel an der Wand irgendwo daherkommst, wird’s weniger Leute geben, die dich lächerlich finden. Aber es wird die trotzdem auch geben, nämlich die, die diesem System nicht so zugewandt sind und sagen: “Mein Gott, du musst dich jetzt also beweisen mit deinen Titeln!” 🙄

Es wird immer irgendwen geben, der das, was du gerade tust, irgendwie nicht gut findet, doof findet, überflüssig findet, lächerlich findet, schlecht macht – vielleicht aus eigener Not, vielleicht aus Neid, vielleicht aus eigener Enge, vielleicht aus Überzeugung. Das spielt im Grunde genommen keine Rolle. 🤷‍♀️ Aber Fakt ist: Wir sind ungefähr 8 Milliarden Menschen auf dieser Erde, und die Wahrscheinlichkeit, dass wir die anderen 7 Milliarden 999 Millionen überzeugen, das ist sehr, sehr unwahrscheinlich. 🌍

Und ja, natürlich ist es bei nahen Menschen noch wirklich größere Herausforderung, weil die liebt man und denen möchte man natürlich irgendwie gefallen oder da möchte man unbedingt dazugehören. 👨‍👩‍👧‍👦 Aber was macht es, wenn wir nicht sichtbar sind mit dem, wer wir sind und was wir sind? Eigentlich hindern wir uns am Leben. 😞 Wir passen uns denen an, die uns doof finden könnten, und dafür leben wir dann nicht, was wir eigentlich leben wollen.

Wir passen uns denen an, die uns enttäuschen könnten, und deswegen berauben wir uns der Erfahrung, zu vertrauen. 🤕 Wir passen uns denen an, die uns vorgeben, wie wir zu sein haben, auch wenn wir uns völlig anders fühlen, und nehmen uns weg, unseren Traum zu leben. 😔 Wir passen uns denen an, die möglicherweise unzufrieden sein könnten, weil sie was anderes erwartet haben, und dann machen wir lieber nichts. 🙅‍♂️

Hey, echt jetzt – wie soll denn unser Licht und unser Strahlen in die Welt kommen, wenn wir uns gar nicht leben und uns verstecken hinter denen, die uns nicht supporten? 🌟 Also, ich sitze hier auch und nehme meine Podcasts auf und denke manchmal: “Soll ich das jetzt wirklich sagen?” 🎙️ Da gibt’s dann wieder die, die darunter schreiben: “Ich sehe das aber ganz anders.” Und dann muss ich zwei-, dreimal durchatmen. 😮‍💨 Es ist nicht immer leicht.

Aber das ist mein Weg, das ist meine Haltung, das ist meine Meinung. Und jemand anderes kann eine andere Haltung und eine andere Meinung haben, und das ist wundervoll, dass unsere Welt aus Vielfältigkeit besteht. 🌈 Aber mich zu verstecken, um denen gegenüber nicht aufzufallen, die mich nicht mögen, bedeutet ja auch, dass ich mich vor denen verstecke, die vielleicht mit dem, was ich sage, etwas anfangen können, die das vielleicht irgendwie weiterbringt, bewegt, in eine Richtung weiterhilft zu gehen. 🙏 Wo ich mein Licht in die Welt bringen könnte, wo ich hilfreich sein könnte, würde ich mich ja verstecken.

Und da dürfen wir vielleicht alle noch mal drüber nachdenken. 🤔 Oder wenn du zu denen gehörst, die auch sagen: “So ne, habe ich Schiss” – überleg dir, ob du dich wirklich denen verwehren möchtest, für die du Licht bist, weil du dich versteckst und klein machst vor denen, die gar nicht dafür bestimmt sind, dich gut zu finden oder noch nicht. 🤔

Es gibt ja auch Menschen, die sagen: “Im Moment Energiearbeit und Scheiß, das habe ich früher selbst so gesehen.” 🙄 Das hat eine ganze Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass das nicht bedeutet, in Walle-Klamotten über die Wiese zu schweben und dem Leben entfernt zu sein, sondern dass das bedeutet, näher an sich und dem Leben zu sein, als ich das jemals zuvor war, bevor ich mich der Spiritualität zugewendet habe. 🙏

Also der wahren Spiritualität, sage ich jetzt mal, nicht der Pseudo-Spiritualität, sondern der, die Arbeit macht, die aufwendig ist und die weh tut – die bedeutet, dass ich Verantwortung für mich übernehme, für mein Fühlen, für mein Handeln, für die Ergebnisse, die aus meinem Leben entstehen. 💪 Das ist total anstrengend, aber das hat ein Moment gedauert. Und davor wären Angebote, die ich vielleicht heute mit Kusshand annehme und denke: “Oh, toll, das buche ich da”, hätte ich vielleicht irgendwie vor 15 Jahren gedacht: “Ach, das ist für’n Mist.” 🤔

Vielleicht bist du auch, wenn du sichtbar bist, heute noch von Menschen abgelehnt, die in Jahren oder in 10 Jahren sagen: “Wow, hatte ich noch im Hinterkopf, dass es dich gibt, und jetzt bin ich da.” 🙌 Und dazwischen ist nicht nichts und nur Ablehnung, sondern da sind andere Menschen, die an dieser Stelle eben sind, wo es zu dir passt.

Also trau dich, dich zu zeigen, deine Einzigartigkeit. 🦋 Ich finde immer so, wenn man durch die Stadt geht und man sieht Hunderte von Menschen in der Innenstadt oder im Sommer, wie z.B. in Bern, wo ja viele Menschen in der Aare schwimmen – und da sind Hunderte von Köpfen, die dann den Fluss abwärts schwimmen, und jeder ist anders. 🌊 Was für eine Buntheit, was für eine Vielfalt, was für eine Unterschiedlichkeit, was für eine Schönheit! Wie so eine Sommerblumenwiese, wo lauter verschiedene Farben sind – das sind wir. 🌺

Und jetzt stell dir mal vor, die Blumen würden alle sagen: “Ah, lieber alle klein und gelb, weil irgendwer rosa nicht mag” – das wäre eine total langweilige Blumenwiese. 🌼 Also sei bitte du und versteck dich nicht vor denen, die dich irgendwie doof finden könnten oder nicht mögen. Und wisse: Es wird die geben, es wird die geben, die enttäuscht sind, es wird die geben, die dir schlechte Kritiken schreiben, ganz offen im Netz, es wird die geben, die schlecht über dich reden, es wird die geben, die unzufrieden sind, und es wird die geben, die dein Vertrauen missbrauchen. 😨

Aber es wird auch die geben, die dich total super finden, die gerne zu dir kommen und die dir positive Kritiken schreiben. 😊 Und du entscheidest, was du nimmst, und du entscheidest, was du als Marker nimmst für deinen weiteren Weg.


Wichtige Erkenntnisse

  • 😰 Unsere Angst vor Sichtbarkeit rührt von der Gefahr des Versagens, des Spottes und der Ausgrenzung her, die viele Menschen davon abhält, sich zu zeigen.
  • 🌟 Bei der Sichtbarkeit geht es nicht nur darum, Fotos ins Internet zu stellen, sondern darum, sich authentisch mit all seinen Stärken, Schwächen, Ängsten und Emotionen zu zeigen.
  • 😰 Viele Menschen haben Angst, nicht ernst genommen zu werden, ausgelacht zu werden und als dumm dazustehen, wenn sie ihre Ideen äußern oder sich mit Energie beschäftigen.
  • 🌟 “Es wird immer jemanden geben, der das, was du tust, nicht mag, der es dumm findet, der es unnötig findet, der es lächerlich findet, der es schlecht findet, vielleicht aus eigener Notwendigkeit, vielleicht aus Neid, vielleicht aus eigener Nähe, vielleicht aus Überzeugung, dass es im Grunde egal ist.”
  • 💡 Wenn wir unser wahres Ich verstecken und uns den Erwartungen anderer anpassen, hindern wir uns selbst daran, das Leben zu leben, das wir wirklich leben wollen.
  • 🌟 Wir sollten die Angst davor, sichtbar zu sein, überdenken, denn wenn wir unser Licht verstecken, nehmen wir uns selbst die Möglichkeit, zu leuchten und möglicherweise diejenigen zu inspirieren, die unsere Führung und Unterstützung brauchen.
  • 😌 Bei wahrer Spiritualität geht es nicht darum, vor dem Leben zu fliehen, sondern sich selbst näher zu kommen und die Verantwortung für die eigenen Gefühle, Handlungen und die Ergebnisse zu übernehmen, die aus dem eigenen Leben entstehen.
  • 🤔 Ablehnung kann vorkommen, aber lass dich nicht davon abhalten, sichtbar zu sein und dein wahres Ich zu umarmen.

Sichtbarkeit zuzulassen und sich selbst treu zu bleiben, ist für persönliches Wachstum und Erfolg unerlässlich. Wenn du dein wahres Ich aus Angst vor Urteil oder Kritik versteckst, hält dich das nur davon ab, authentisch zu leben und deine Botschaft mit denen zu teilen, die davon profitieren könnten.

  • 00:00 🔍 Unsere Angst vor Sichtbarkeit und Ausgrenzung entspringt unserem uralten Instinkt, als Gruppe zu überleben, und ausgeschlossen zu werden, löst im Gehirn dieselbe Reaktion aus wie körperlicher Schmerz.
    • Viele Menschen fürchten sich davor, sichtbar zu sein und sich zu zeigen, weil sie Angst haben, zu versagen, sich lächerlich zu machen, nicht ernst genommen oder ausgeschlossen zu werden, und der Redner möchte die psychologischen Gründe für diese Angst erforschen.
    • Unsere Angst vor Sichtbarkeit und Ausgrenzung entspringt unserem uralten Instinkt, als Gruppe zu überleben, und ausgeschlossen zu werden, löst im Gehirn dieselbe Reaktion aus wie körperlicher Schmerz.
  • 02:26 🌟 Zeige dein wahres Ich, sei es durch ein Foto oder deine Lebensgeschichte, und verstecke dich nicht hinter einer Fassade der Stärke.
  • 04:06 💡 Die Überwindung der Angst vor Sichtbarkeit und Beurteilung ist entscheidend für persönliches Wachstum und Erfolg.
  • 05:29 🌟 Verstecke dein Licht nicht, denn es wird immer Leute geben, denen nicht gefällt, was du tust.
  • 06:43 🌟 Verstecke dein Licht nicht und halte dich nicht vom Leben ab, indem du dich den Erwartungen und Meinungen anderer anpasst.
  • 08:22 🌟 Verstecke dein Licht nicht, um Kritik zu vermeiden, denn damit versteckst du dich auch vor denen, die von deiner Botschaft profitieren könnten.
  • 09:52 💡 Spiritualität zu leben bedeutet, Verantwortung für sich und sein Handeln zu übernehmen, was anstrengend sein kann, sich aber letztendlich lohnt.
  • 10:49 🌸 Nimm die Sichtbarkeit an und sei du selbst, denn es gibt Menschen, die dich schätzen und unterstützen werden.
    • Verstecke deine Einzigartigkeit nicht und sei du selbst, denn genau wie eine vielfältige und bunte Blumenwiese gibt es Menschen, die dich für das schätzen, was du bist.
    • Umarme die Sichtbarkeit trotz möglicher Kritik und Negativität, denn es wird auch diejenigen geben, die dich schätzen und unterstützen.

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